Presseschau Atomendlager Asse

Untiefen im Untersuchungsausschuß

Die Causa des Atommüllendlagers Asse
 <br/>Foto von stadtkatze
Foto von stadtkatze

Der Skandal um das Nuklearmüllager Asse wird derzeit von einem Untersuchungsausschuß des niedersächsischen Landtags aufgearbeitet. Christiane Gref stellt in der Zeit die Frage, wie es bei der Helmholtz-Gesellschaft und die ihr untergeordneten Gesellschaft für Strahlenforschung zu Verdrängen und Versagen kommen konnte. Ein Grund liege in der Nähe zur Nuklearwirtschaft. Deutschlandfunk hörte sich die Aussage des ehemaligen Asse-Leiters beim Untersuchungsausschuß an.

Gratisentsorgung für Energiefirmen

Wie der Staat die Atomenergie indirekt subventioniert

Das Fernsehmagazin Monitor berichtet über die »wahren Kosten der Endlager«. Dazu gehört insbesondere die indirekte Subventionen durch Lagerung des Mülls durch die Verschiebung aus den Energieversorgungsunternehmen in die Forschungsstätten. Die Verträge dazu liegen nicht offen, selbst Parlamentsabgeordnete bekommen keinen Einblick.

Inhalt abgleichen