The Guardian veröffentlichte im September [7] Dokumente, welche die Verwicklung des britisch-niederländischen Konzerns Trafigura in einen der größten Giftmüllskandale der jüngeren Vergangenheit belegen sollen. Demnach wurden hoch giftige Stoffe auf gewöhnlichen Deponien in der ivorischen Millionenstadt Abidjan verklappt. Die englischen Pressegesetze ermöglichten dem Konzern, die Veröffentlichung zu verbieten [8]. Erst eine Kampagne im Internet verbunden mit der Erwähnung des Falles im britischen Parlament lies Trafigura zurückrudern, das nun ohne Anerkennung einer Rechtspflicht erste Entschädgungen zahlte.
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[8] http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/knebel-fuer-die-presse/
[9] http://wiki.dasdossier.de/medium/taz
[10] http://www.guardian.co.uk/world/trafigura-probo-koala
[11] http://wiki.dasdossier.de/medium/guardian
[12] http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4784220,00.html
[13] http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4784220,00.html?maca=de-podcast_fokus-afrika-1695-xml-mrss
[14] http://dw-world-od.streamfarm.net/Events/podcasts/de/1695_podcast_fokus-afrika/0107DA13-podcast-1695-4784220.mp3
[15] http://wiki.dasdossier.de/medium/deutsche-welle
[16] http://file.wikileaks.org/file/bbc-trafigura.pdf
[17] http://wiki.dasdossier.de/medium/wikileaks