In Ungarn formiert sich mit wachsendem Erfolg eine rechtsradikale Bewegung. Ihr politischer Arm »Jobbik« wurde bei den EU-Wahlen drittstärkste Kraft. Gleichzeitig wurde mit der Ungarischen Garde eine Miliz aufgebaut, die vor allem in ländlichen Regionen auftritt.
Neben christlich-konservativen Werten steht die Bewegung für die Wiederkehr eines Großungarn in den Grenzen von vor 1919; daneben profiliert sie sich mit Aktionen gegen die Minderheit der Roma. In vielerlei Hinsicht bedient sie sich offen der Symbolik und Ideologie des Faschismus.
In der österreichischen Zeitung Die Presse [7] ist nun ein Vorabdruck aus »Aufmarsch. Die rechte Gefahr aus Osteuropa« der beiden Autoren Gregor Mayer und Bernhard Odehnal erschienen.
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[3] http://wiki.dasdossier.de/stichwort/jobbik
[4] http://wiki.dasdossier.de/stichwort/ungarische-garde
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[8] http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/539415/index.do
[9] http://wiki.dasdossier.de/medium/die-presse
[10] http://wiki.dasdossier.de/autor/gregor-mayer
[11] http://wiki.dasdossier.de/autor/bernhard-odehnal
[12] http://www.residenzverlag.at/
[13] http://www.residenzverlag.at/?m=40&o=1&blg_txt_id=141
[14] http://www.sueddeutsche.de/politik/450/472969/text/
[15] http://wiki.dasdossier.de/medium/sueddeutsche-zeitung
[16] http://wiki.dasdossier.de/autor/jannis-bruehl