Fabian Erdl blickt im Freitag zurück [5] auf die Geschichte der »Neuen Frankfurter Schule« und ihr prominentestes Kind, die Satirezeitschrift Titanic und betrachtet anhand von historischen Beispielen die juristischen und ästhetischen Grenzen der Satire. Die Titanic – einst Leitbild für Humor einer ganzen Generation – sei nur noch der müde Abglanz ihrer einstigen Gesellschaftskritik.
So notwendig und komisch dieses Treiben lange Jahre über war – die Neue Frankfurter Schule hat sich überlebt, genauer: Sie hat sich zu Tode gesiegt.
Links:
[1] http://wiki.dasdossier.de/stichwort/satire
[2] http://wiki.dasdossier.de/stichwort/titanic
[3] http://wiki.dasdossier.de/nutzer/ilari-henry
[4] http://wiki.dasdossier.de/sites/dasdossier.de/files/imagecache/Vollbild/imagefield/selten-gelacht-361.jpg
[5] http://www.freitag.de/kultur/1003-satire-titanic-robert-enke-gernhardt
[6] http://wiki.dasdossier.de/medium/der-freitag
[7] http://wiki.dasdossier.de/autor/fabian-erdl
[8] http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/Wann-wird-s-mal-wieder-richtig-lustig-Der-Untergang-der-Titanic
[9] http://wiki.dasdossier.de/medium/hannoversche-allgemeine-zeitung
[10] http://wiki.dasdossier.de/autor/imre-grimm