Presseschau Beitrag

Das Elend unserer Gegenwart

Der Kampf gegen den zunehmenden Hunger bleibt spärlich

Die Süddeutsche Zeitung widmet Hunger und der Welternährung anlässlich des Welternährungsgipfels in Rom einen Schwerpunkt. Die Abwesenheit westlicher Staatschefs spreche Bände, obwohl der Hunger bei steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel zunehme. Über die Analyse der Gründe bestehe bis jetzt keine Einigkeit. Deutschlandfunk Hintergrund liefert fundierte Informationen zu den Problemen der Ernährungskrise. Peter Clausing sucht in einem Dossier in der jungen Welt nach Alternativen und Lösungen.

Kommentare

Telepolis: Jeder siebte US-Amerikaner hungert zeitweise

Die Zahl der aus finanziellen Gründen mangelernährten US-Amerikaner ist im Vorjahr um 13 Millionen angestiegen, was der höchste Zuwachs seit 1995 ist, als das US-Landwirtschaftsministerium die Ernährungssituation in den USA zu erheben begonnen hat. Nach einem aktuellen [extern] Bericht war die Situation auch noch nie so schlecht wie im Vorjahr. 14,1 Prozent aller US-Haushalte oder rund 50 Millionen Menschen sind davon betroffen.